Geopathische Störzonen sind Zonen auf der Erde, denen gesundheitsschädigende Wirkungen zugeschrieben werden. Viele kennen sie als Wasseradern, Gesteinsbrüche oder Erdverwerfungen und
Magnetfeldlinien.
Empirisch besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen div. Krankheitssymptomen und geopathischen Störfeldern.
Warum beispielsweise Wasseradern stark strahlen, ist noch nicht vollständig geklärt. Man geht davon aus, dass sich das Wasser an den Gesteinsschichten reibt und dies im Erdreich zu einem energetischen Effekt führt. Der Körper nimmt diese Energie auf und reagiert mit einer unmerklichen Verspannung und Störungen verschiedenster Art.
Winzige elektromagnetische Reize aus dem Erdinneren steuern biochemische und biophysikalische Vorgänge in unseren Zellen und Zellzwischenräumen. Ohne das natürliche Magnetfeld der Erde wäre das Leben, so wie wir es kennen, gar nicht möglich. Unsere Zellen schwingen praktisch im Einklang mit dem Erdmagnetfeld. Unsere Gesundheit wird dort belastet, wo geopathische Störfelder das natürliche Erdmagnetfeld überlagern und damit den Informationsaustausch zwischen den Zellen beeinträchtigen.