In der MESOtherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln oder einer speziellen MESOtherapiepistole individuell zusammengestellte Medikamente und Wirkstoffe direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert. Durch ihre Wirkweise ist sie besonders schonend und wird bei verschiedenen akuten und chronischen Erkrankungen sowie in der ästhetischen Medizin eingesetzt.
Die Wirkung der MESOtherapie basiert auf der gezielten lokalen Anwendung. Dabei entsteht ein Hautdepot mit den Wirkstoffen, die nach und nach abgegeben werden, was einen schnellen und gleichzeitig anhaltenden Effekt gewährleistet. Injiziert wird eine individuell zusammengestellte Kombination verschiedener Arzneien, Vitamine, homöopathischer und pflanzlicher Mittel, die sich gegenseitig verstärken und ergänzen.
Durch die Anregung der Mikrozirkulation sowie durch Diffusionsprozesse gelangen die Substanzen unmittelbar in den erkrankten Bereich und auch in tiefer liegende Strukturen wie Muskeln und Gewebe,
aber kaum in den Blutkreislauf. Das macht die MESOtherapie besonders schonend, denn die ohnehin geringen Dosen belasten den Organismus nicht
unnötig. Bei korrekter Anwendung, die nur durch geschulte Ärzte oder Heilpraktiker stattfinden darf, zeigt die Behandlung nahezu keine Nebenwirkungen oder Komplikationen und ist auch für Kinder und Schwangere geeignet.
-Allergien
-rheumatische Erkrankungen, Arthrosen
-Sportverletzungen und Überlastungsschäden
-Migräne, Kopfschmerzen
-Verspannungen
-Stress, Schlafstörungen
-Alterssichtigkeit
-Zigarettenentwöhnung
-Abwehrschwäche, wiederholte Infektionen
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